Theater Krefeld // Inspizientenanlage / Premierensupport

Neueste Technologien

Das Theater Krefeld erhielt im Rahmen einer Sanierungsmaßnahme eine neue Inspizientenanlage, die termingerecht zur Eröffnungspremiere der neuen Spielzeit fertiggestellt wurde.

Das Büro BüPLAN war als Fachingenieur u. a. für die Planung und Bauleitung sämtlicher Teilgewerke wie 100-V-Mithör- und Rufanlage, Inspizientenpult, Sprechstellen, Lichtzeichen, Duplex-Gegensprechanlage, Videoanlage, Handsprechfunkanlage, Mithöranlage, Elektroverteilungen etc. nebst der gesamten Systemintegration verantwortlich.

Haus und Architektur

Das Theater Krefeld und Mönchengladbach ist das älteste Fusionstheater Deutschlands. 1950 gründeten Vertreter der Städte Krefeld und Mönchengladbach das erste Gemeinschaftstheater Deutschlands. Das heutige Theatergebäude, das von Architekt Gerhard Graubner entworfen wurde, ist 1963 eröffnet worden; es bietet 832 Besuchern Platz. Unter dem Namen „Vereinigte Städtische Bühnen Krefeld und Mönchengladbach" wurde es weit über die Grenzen der beiden Städte hinaus zu einem viel beachteten Dreispartenhaus. Seit dem 1. Januar 2011 firmiert das Gemeinschaftstheater unter „Theater Krefeld und Mönchengladbach gGmbH“ mit den Städten Krefeld und Mönchengladbach als Gesellschafter. Auf dem Programm steht ein breit gefächertes Angebot aus Oper, Operette und Musical, Ballett, Schauspiel, Kinder- und Puppentheater. Über die Grenzen Krefelds hinaus haben sich die Sinfoniekonzerte der Niederrheinischen Sinfoniker einen Namen gemacht. Jährlich finden über 600 Veranstaltungen statt. Das Zwei-Städte-Haus beschäftigt rund 550 Mitarbeitende.

Foto Nr. 1: Ralf Janowski